Unsere Mitglieder

Die Mitglieder der Liberal-Konservativen Reformer kommen quer durch alle Gesellschaftsschichten, vom angestellten Facharbeiter über (Solo-)Selbständige bis zum Universitätsprofessor sind viele Berufe vertreten, dazu gibt es Studenten, Hausfrauen, Hausmänner, Rentner und Pensionäre usw.

Ebenso breit ist das bisherige Parteienspektrum: viele Mitglieder haben einen CDU-/CSU- oder FDP-Hintergrund, viele sind mit Bernd Lucke aus der AfD ausgetreten, als diese rechts abgebogen ist. Es gibt Mitglieder, die früher bei der SPD waren, sowie eher konservative Grüne, denen der Schutz der Vögel vor der Windkraft wichtiger ist als die korrekte Gendersprache. Wir wollen aber auch eine Plattform bieten für die von der Politik enttäuschten Nichtwähler.

In unserer Gesamtheit vertreten wir die Mitte der Gesellschaft – wir sind weder rechts, noch links, wir sind mittendrin!

Aber mittendrin sein reicht nicht aus! Eine lebendige Demokratie lebt vom Mitmachen – und daher freuen wir uns über Mitglieder, die sich einbringen und konstruktiv mitarbeiten.

Was ist die Motivation unserer Mitglieder dabei? Warum sind wir in der LKR und was treibt uns an? Im folgenden stellen sich einige unserer Mitglieder kurz vor:

LKR – was sonst? Zu sehr sind in den vergangenen Jahre bürgerliche Grundrechte beschnitten und ausgehebelt worden. Der Wille, die Freiheit des Einzelnen in den Vordergrund zu stellen und so dem Kern des Grundgesetzes zu entsprechen, ist das zentrale Anliegen der LKR. Dieses entspricht genau meiner Vorstellung eines Staates, in dem das Volk nicht als Untertan betrachtet wird, sondern als freie, selbstbewusste Bürger, die ihren Lebensweg möglichst selbstbestimmt gehen wollen.

Für mich habe ich erkannt: Die LKR steht für eine vernünftige und soziale Politik. Sie ist als einzige Partei auch in allen Bereichen reformbereit und bietet notwendige, realistische Konzepte für die Zukunft unserer Gesellschaft. Hierfür kämpfe ich, damit sich diese Politik durchsetzen lässt.

Viele Abgeordnete, so mein Eindruck, haben sich von der Lebenswirklichkeit der Bürger weit entfernt. Oftmals werden sehr weltfremde Debatten geführt über eher nebensächliche Themen wie Gendern oder sexuelle Orientierung. Wirklich wichtige Fragen wie bezahlbares Wohnen, Altersarmut, unkontrollierte Zuwanderung oder familienfreundliche Politik bleiben auf der Strecke. Mit der LKR möchte ich etwas daran ändern und helfen, die wirklichen Probleme dieses Landes zu lösen.

„Wer in seiner Jugend kein Sozialist ist, hat kein Herz. Wer im Alter kein Kapitalist ist, hat keinen Verstand.“ Ungefähr so lässt sich beschreiben, warum ich früher in der SPD war und jetzt in der LKR eine neue politische Heimat gefunden habe – wobei die LKR gar nicht dem klassischen Kapitalismus folgt, sondern die soziale Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards vertritt, bei der Rücksicht genommen wird auf Schwächere.

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