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Miriam, 32 Jahre, Lehrerin

Miriam, 32 Jahre, Lehrerin

Miriam ist Mitglied bei Wir Bürger, mehr über sie in diesem „Mitbürger-Portrait“

Name: Miriam 

Mitglied bei „Wir Bürger“ seit: Dezember 2023

Alter: 32 Jahre

Beruf: Lehrerin

Das mache ich gerne: Mit meinem Mann verreisen (besonders auf den afrikanischen Kontinent) und Zeit mit meinem Hund, meinen Freunden und meiner Familie verbringen 

Wieso Politik?: Meckern kann jeder, aber man muss auch selbst etwas tun! 

Ich hatte das große Glück, in einer tollen Familie aufzuwachsen. Ich hatte eine unbeschwerte Kindheit und kann heute sagen, dass ich unglaublich glücklich und zufrieden bin. Mir wurden alle Möglichkeiten gegeben, mir selbst ein zufriedenstellendes Leben zu erarbeiten. 

Durch meine Reisen, meinen Beruf und mein soziales Umfeld weiß ich aber mittlerweile, dass das keinesfalls eine Selbstverständlichkeit ist. 

 

Für meine Schülerinnen und Schüler und für meine eigenen Kinder, die ich hoffentlich eines Tages haben werde, wünsche ich mir eine sichere Zukunft und ausreichend Chancen, um ein erfülltes Leben in Deutschland führen zu können. Und mein Beitrag wird von nun an sein, dass ich meine Erfahrungen und mein Wissen in der Partei einbringe, um Schieflagen und Probleme sowie deren Ursache aufzudecken und gemeinsam mit meinen ParteikollegInnen daran zu arbeiten, Lösungen für diese zu finden. 

 

Wieso WIR BÜRGER?:

„Was zur Hölle soll man wählen?“ Diese Frage stellen sich meine Freundinnen und Freunde und ich mittlerweile regelmäßig – mit immer wachsender Verzweiflung! Denn: Es ist uns wichtig! Wir wollen wählen! Aber: Die „großen“ Parteien sind aus verschiedensten Gründen unwählbar. Ich tingelte zwischen CDU, Grüne, FDP … und wurde stets enttäuscht. 

Über unsere derzeitige Regierung möchte ich hier nicht sprechen – das würde den Rahmen sprengen. Nur so viel zu meiner Wahrnehmung: Blickt man etwas genauer hinter die Fassade der Parteiprogramme, fragt man sich immer wieder: Wie soll das funktionieren? Im ersten Moment klingen einige Aspekte vielleicht ganz fantastisch, aber: Wie soll man das finanzieren? Woher sollen die Ressourcen kommen? Wie soll man das umsetzen? Welche Folgen wird das haben? 

Was mich an den Ausführungen von WIR BÜRGER überzeugt hat war, dass nicht davor zurückgeschreckt wird, auch unbequeme Fragen zu stellen und REALISTISCH zu denken. 

Und ja, es ist nicht immer das, was wir hören wollen und ja, es passt nicht immer mit dem zusammen, was allgemein als „angebracht“ angesehen wird. Aber es bringt niemandem etwas, wenn wir die Augen vor der Realität verschließen. Ich habe das Gefühl, hier geht es wirklich darum etwas zu bewegen und nicht darum, ideologischen Ideen hinterher zu jagen, die im Endeffekt – und vor allem langfristig – mehr schaden als nutzen … sofern sie überhaupt umsetzbar sind.

Plus: kleine Parteien bieten eine ganz besondere Möglichkeit, sich einzubringen 🙂 Also: Los gehts! 

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