Frank ist Mitglied bei Wir Bürger, mehr über ihn in diesem „MitBürger-Portrait“
Name: Frank W.
Mitglied bei „Wir Bürger“ seit: Oktober 2020
Alter: 62 Jahre
Beruf: Richter
Das mache ich gerne:
Zusammensein mit meiner Familie (verheiratet, drei Kinder), arbeiten und Sport treiben sowie Fußball anschauen (mein Herz schlägt schwarz-gelb). Urlaubsmäßige Höhepunkte sind für mich der jährliche Bergwanderurlaub mit meiner Frau in Südtirol und die alljährliche 1000-km-Fahrradreise mit meinen Freunden kreuz und quer durch Deutschland.
Wieso Politik?:
Ich mag an sich das Politikgeschäft nicht. Mir ist ein wertschätzender, ehrlicher Umgang mit meinen Mitmenschen wichtig. Die aufgeblasene, häufig unsachliche, polemische Politikersprache mit Luftballoninhalten stößt mich ab. Aber in mir ist die Erkenntnis herangereift, mich in der Politik engagieren zu müssen, weil ich mich ansonsten dem Vorwurf aussetze, nur gemeckert und nichts getan zu haben.
Ich meine, dass jede Generation die Aufgabe hat dafür Sorge zu tragen, dass auch die nachfolgenden Generationen in unserem wunderschönen Deutschland in Freiheit, Sicherheit und Wohlstand leben können. Ich sehe die große Gefahr, dass dieses Ziel nicht erreichbar sein wird, wenn die Politik in Deutschland und der gesamten EU so weiter macht, wie in den letzten 15 Jahren.
Für mich liegt Deutschland unter einer gewaltigen Bürokratiekruste, die mit einer Ideologiesauce übergossen ist. Eine Mischung, die dazu führt, dass Eigeninitiative, Leistungswille, Kreativität, wirtschaftliche Dynamik und persönliche Freiheiten immer mehr eingeengt werden.
Um ein anderes Bild zu gebrauchen: Deutschland kommt mir derzeit so vor wie die Titanic, die auf den Eisberg zusteuert und die Kapelle spielt; fast alle fühlen sich gut und feiern, weil das Schiff ja angeblich unsinkbar ist …
Wieso WIR BÜRGER?:
Ich habe mir die Programme der Parteien angeschaut und natürlich auch ihr Wirken in unserer Gesellschaft. Und ich bin zum Ergebnis gekommen, dass die Partei „Wir Bürger“ für mich die richtige ist. Die Partei betont die Wichtigkeit der Freiheit, der Verantwortung des Einzelnen für sein Schicksal aber auch für die Gemeinschaft und vertraut den Mechanismen der Marktwirtschaft. Alles Elemente, die nach der Katastrophe des zweiten Weltkriegs dazu geführt haben, dass Deutschland in kurzer Zeit zu einem freiheitlich-demokratischen, wirtschaftlich starken und friedlichen Land herangewachsen ist.
Ich bin davon überzeugt, dass unsere Partei die Ideen hat, die unser Land braucht, damit wir auch in Zukunft in Freiheit, Sicherheit und Wohlstand in Deutschland leben und einen wichtigen Beitrag für das Bestehen einer freien Welt in Einheit leisten können.
Hohle Phrasen und inhaltsleerer Populismus werden am besten von einer Politik aus der Mitte des arbeitenden Bürgertums bekämpft, die von Realismus und Sachlichkeit geprägt ist und die die Menschen mitnimmt. Dafür steht nach meiner Überzeugung unsere Partei – eine Partei, in der Menschen aktiv sind, die im Leben stehen, sich in ihrem Beruf bewährt haben und in der es kein Berufspolitikertum (mit einer Anhäufung von in einer Ideologieblase aufgewachsenen Studienabbrechern) gibt.